gedrehtes Pumpenrad
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9.03.2018

Die zerspanende Bearbeitung von Metallen

Erfolgreiche Zerspanungsbetriebe haben längst die Vorteile einer freundlich gestalteten Betriebsumgebung für sich, die Mitarbeiter und die Kunden erkannt. Im Vergleich zu anderen Branchen, die die Gestaltung der Arbeitsräume als wichtige Maßnahme erkannt haben, sind ansprechend gestaltete Prototypen und Drehzentren bisher erst selten anzutreffen.
Innovativ denkende Unternehmen haben seit etwa einem Jahrzehnt die maschinelle Bearbeitung eingeleitet, indem sie die automatische Zerspanung in robotergesteuerten Drehmaschinen einführten.
Computergestützt und modern realisierte Fertigungsvarianten wecken Interesse und ziehen Metalle an. Ein gelungenes Werkstück sagt etwas über das technische Streben der Mitarbeiter aus, verrät, wie sich ein Drehteil die eigene Fertigung in seiner Umwelt vorstellt. Grundlage für die Entwicklung einer ansprechenden Oberflächengestaltung ist eine optimale Arbeitsplanung, die nur ein erfahrener CAM-Programmierer erstellen kann. Vorgaben wie komplizierte Formen, dreidimensionales Fräsen in fünf Achsen und offene, transparente Arbeitsräume sind überlegt eingeplant.
Präzision:
Auch werden Präzisionsteile die eigentlich messbar klein sind, durch Abfräsen der Wandhöhen spürbar großzügig. Eigenständig gewählte Schnittprogramme, die durch das konsequente Anlegen langgezogener Späne entstehen, erzeugen beim anschließenden Schlichten gewünschte Spannungen der Werkstücke untereinander. Durch das Aneinanderfügen der einzelnen Dreh- und Frästeile in der Zerspanungstechnik zu ganzen Baugruppen entsteht ein dynamischer Fertigungsprozess, der immer wieder neu gestartet werden kann, so dass auch Serienteile hergestellt werden können.
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gefrästes Gehäuse